Nachrichten von wax.at
Wax.at ist eine private Plattform mit aktuellen Berichten der österreichischen Feuerwehren und Rettungsdienste zur Information von Mitarbeitern, Bürgern und anderen Medien. Neben aktuellen Ereignissen und Nachrichten bietet die Plattform diverse Foren für themeninteressierte und aktive Mitarbeiter der Feuerwehren und Rettungsdienste.
Wir zeigen Ihnen hier praktisch in Kurzform die aktuellsten Nachrichten von Wax.at an:

Am Montag dem 14. April 2025 rückten die drei Feuerwehren der Gemeinde Türnitz, Türnitz, Lehenrotte und Freiland, zu einem Zimmerbrand nach Moosbach aus. Eine Person wurde in den Flammen vermisst. Zum Glück war es nur eine �bung.

Nachdem der Lenker eines Kleinwagens gegen ein geparktes Fahrzeug prallte musste er von den Einsatzkräften befreit werden

Bereits seit gestern war eine knapp 70-jährige Frau in Ossarn / Bezirk St. Pölten vermisst, die Suche musste aber in der Nacht abgebrochen werden.

Am Samstag 12.04.2025 fand in Ramsau die jährliche Zugsübung des Zug West (Mostviertel) Sonderdienst Waldbrandbekämpfung statt. Einheiten aus den Bezirken Amstetten, Scheibbs, Melk, St. Pölten, Tulln und Lilienfeld beübten gemeinsam die Bekämpfung von Waldbränden im steilen Gelände, die Verteidigung von Gebäuden bei einem Waldbrand sowie das Arbeiten in Zugsstärke.

Am Wochenende 12. und 13. April 2025 fand im Feuerwehrhaus Wiesenfeld und auf den �bungsplätzen der FF Wiesenfeld das Ausbildungsmodul "Grundlagen Führen" statt. Alle 27 Teilnehmer konnten am 2. Tag die Prüfung bestehen. Sie können ab sofort als "Truppführer" in den Einsatz gehen.

Am Samstag, den 12. April 2025, fand im Waldgebiet zwischen Pottenstein und Furth a. d. Triesting (Bezirk BADEN) eine gro� angelegte Waldbrandbekämpfungsübung des Landesflugdienst mit dem Sonderdienst Waldbrand und Unterstützung des Feuerwehrabschnittes Pottenstein statt. 348 Einsatzkräfte probten hier für den Ernstfall.

Am frühen Nachmittag des 15. April 2025 ging in der Bezirksalarmzentrale Mödling ein Notruf ein, der Rauch aus dem Keller eines Mehrparteienwohnhauses in Vösendorf meldete. Daraufhin wurde die Freiwillige Feuerwehr Vösendorf zur Einsatzadresse in die Anton Benya-Stra�e alarmiert und rückte binnen weniger Minuten aus. Zu diesem Zeitpunkt wusste noch niemand, dass in einem Kellerabteil des Hauses mit mehr als 30 Wohnungen ein Brand ausgebrochen war, der sich rasch ausbreitete.

Dass Rauchmelder sehr sinnvoll zur Brand-Früherkennung sind, zeigte sich eindrucksvoll bei einer Alarmierung der FF Bad Goisern am 15. April 2025:

Am Morgen des 15.04., wurde die Stadtfeuerwehr Oberwart von der Landessicherheitszentrale (LSZ) zu einer Fahrzeugbergung in die Mühlgasse alarmiert.

Voll beschleunigen, in der Kurve liegen, den Fahrtwind spüren â?? für viele Biker ist Motorradfahren das ultimative Gefühl der Freiheit. Doch nicht jede Ausfahrt läuft wie geschmiert. Dann kann die Helmabnahme Leben retten.

Am Montag um 17:04 Uhr wurden die Freiwilligen Feuerwehren Bad Ischl und Pfandl mittels Pager und Sirene zu einem Brandverdacht in die Pfarrgasse alarmiert.

Wie bereits von der Landespolizeidirektion Niederösterreich in einer Presseaussendung bestätigt, kam es am Vormittag des 13. April 2025 im Gemeindegebiet von Wiener Neudorf zu einem schweren Verkehrsunfall, bei dem ein Motorradlenker noch an der Unfallstelle verstarb.

Von Brandbekämpfern zu Tierrettern: Die Feuerwehr im Einsatz für und mit Reptilien Feuerwehrleute sind nicht nur für das Löschen von Bränden zuständig â?? sie retten auch Leben.

Am 12. April fand in Mooskirchen bereits zum vierten Mal die intensive â??Grundausbildung-Tunnelâ?? für Tunnelportalfeuerwehren des Bereichsfeuerwehrverbandes Voitsberg statt. Diese besondere Ã?bung markierte eine Premiere, da erstmals auch drei Feuerwehren aus dem benachbarten Kärnten an der Ausbildung teilnahmen, um sich für den gemeinsamen Einsatz im Ernstfall vorzubereiten.

Ein angenommener Brand im Goiserer Alten- und Pflegeheim bildete die Ausgangslage für eine gro�angelegte Einsatzübung der Feuerwehren:
Dieses â??Worst-Case-Szenarioâ?? wünscht sich niemand, doch sollte mal was passieren, wollen die Einsatzkräfte bestmöglich darauf vorbereitet sein.